Heilpraktikerin Mareike Kachel

Isopathie - eine kurze Einführung

Isopathie - eine kurze Einführung

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Isopathie - eine kurze Einführung

Isopathie ist aus dem Griechischen iso (gleich) und pathos (Krankheit) zusammengesetzt.
Es ist ein Naturheilverfahren, bei dem Krankheitserreger, nach dem Leitsatz „Gleiches möge mit Gleichem geheilt werden“, als Heilmittel Verwendung finden.

Nach dem Begründer der Isopathie, Prof. Dr. Günther Enderlein (1872-1968), ist jeder Körper Träger eines Urkeims, der im gesunden menschlichen Körper in Symbiose, dass heißt in Einklang mit dem beherbergenden Wirt, lebt. 

Ausgehend von Fehlernährung, Übersäuerung, ungünstigen Umweltbedingungen (Gifte), Infektionen und psychischen Problemen, ist der Körper ständig krankmachenden Einflüssen ausgesetzt und im geschwächten Zustand oft nicht mehr in der Lage sich gegen Krankheitserreger zu wehren.

Somit kann es auch durch die genannten Faktoren zu einer Formwandlung des körpereigenen Urkeims kommen, auch Endobiont oder Protit genannt.
Erst in einem geschwächten Körper können sich aus dem Urkeim, durch Wandlung des Erscheinungsbildes, pathogene Bakterien und letztendlich Pilze bilden. Auf Grund dieser Wandlungsfähigkeit, besteht die Möglichkeit mit isopathischen Arzneien einzugreifen und somit die Bakterien und Pilze von krankmachenden zu nicht krankmachenden Mikroorganismen umzuwandeln.

Parallel zur Einnahme der Arznei wird bei der Isopathie an der Aufrechterhaltung des natürliches Körpermilieu gearbeitet, in dem Korrekturen des Säure-Basen-Haushalts vorgenommen werden und zusätzlich auf gesunde Ernährung mit frischem Obst und Gemüse und wenig tierischem Eiweißen geachtet wird.