Heilpraktikerin Mareike Kachel

Die klassische Homöopathie - eine kurze Einführung

Klassische Homöopathie- ein kurze Einführung

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Die klassische Homöopathie - eine kurze Einführung

Die Homöopathie ist ein sanftes und effizientes Heilverfahren, das vor über 200 Jahren von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann entwickelt wurde und den Organismus zur Selbstheilung anregt. Das Besondere an der Homöopathie ist ihr Prinzip: das Simile-Prinzip (Ähnlichkeitsprinzip) - similia similibus curentur (Ähnliches wird mit Ähnlichen geheilt).

In der Homöopathie werden die Kranken mit den Mitteln behandelt, die bei Gesunden ähnliche Krankheitserscheinungen hervorrufen. Ein wichtiger Grundsatz der Homöopathie ist dabei, dass jeder Mensch ein einzigartiges Wesen ist. Jeder Mensch erkrankt auf seine ganz spezifische Weise, mit seinen ganz persönlichen Krankheitssymptomen, für die das entsprechende Arzneimittel gefunden werden muss, die jedem einzelnen in seiner persönlichen Reaktionsweise entspricht.
Die homöopathischen Mittel können in Form von Tabletten, Globuli (Kügelchen), Tropfenpräparaten oder auch in Ampullenform (Injektion) verabreicht werden.

Da Samuel Hahnemann festgestellt hat, dass gewisse Stoffe für den Menschen zu aggressiv sind, begann er die Arzneistoffe stufenweise zu verdünnen und zu dynamisieren. Durch dieses Herstellungsverfahren (das "Potenzieren") wird erreicht, dass Arzneistoffe, welche unverdünnt eingenommen giftig sind, harmlos werden und somit keine schädlichen Nebenwirkungen mehr haben. Gleichzeitig wird die beim homöopathischen Arzneimittel gewünschte immaterielle Heilkraft des Arzneimittels bei jedem Verdünnungsschritt weiter verstärkt. Viele in der Natur vorkommenden und in der Homöopathie verwendeten Stoffe erhalten erst durch die Potenzierung ihre heilende Kraft, wie z.B. Kochsalz, Eisen, Gold, Kupfer usw.